Aktueller Rundbrief: Ausgabe 10 – Oktober 2025
Hier steht Ihnen der monatliche Rundbrief der BTK-Geschäftsstelle mit Aktuellem rund um die Bundestierärztekammer und den tierärztlichen Beruf zur Verfügung.
30. Deutscher Tierärztetag
Beim 30. Deutschen Tierärztetag, eröffnet von BTK-Präsident Ltd. VD Dr. Holger Vogel am 9. Oktober, diskutierten über 300 Tierärzt:innen in vier Arbeitskreisen (AK) zum Generalthema „Tierschutz im tierärztlichen Alltag“ und verabschiedeten konkrete Forderungen an Gesellschaft, Politik, Gesetzgeber und den Berufsstand (Pressemitteilung 13.10.2025).
Ministerin für Landwirtschaft und Verbraucherschutz des Landes Nordrhein-Westfalen, Silke Gorißen, würdigte in ihrem Grußwort das Engagement der Veterinär:innen. Grußworte überbrachten aus dem Bundesministerium für Landwirtschaft, Ernährung und Heimat (BMLEH) Staatssekretär Prof. Dr. Dr. Markus Schick und Prof. Dr. Eberhard Haunhorst.
Kurzfassung AK-Beschlüsse:
- AK 1 „Tierschutz im Pferdesport“: Forderung eines Sachkundenachweises für Pferdehalter:innen, Pfleger:innen und andere Personen, die mit dem Pferd umgehen, Stärkung der tierärztlichen Rolle bei Veranstaltungen mit Pferden sowie die ständige Anwesenheit qualifizierter Tierärzt:innen vor Ort, Überarbeitung der Leitlinien zur Beurteilung von Pferdehaltungen unter Tierschutzgesichtspunkten.
 - AK 2 „Tierschutz in der Kleintierpraxis“: Beseitigung struktureller Defizite zur Sicherung der Handlungsfähigkeit (z. B. Flexibilisierung des Arbeitszeitgesetzes, erweiterte Betreuungsangebote für Kinder und pflegebedürftige Angehörige) klare Regelung und Werbeverbot für Defektzuchtmerkmale; Regulierung des Online-Tierhandels.
 - AK 3 „Tierschutz im Amt“: Bessere Arbeitsbedingungen, Fortbildung, Schutz nach belastenden Einsätzen (Coachings, Supervisionen) sowie Novellierung des Tierschutzgesetzes und von Verwaltungsvorschriften; Forderung nach Verbot langer Tiertransporte in nicht europäische Drittländer (>8 Stunden).
 - AK 4 „Tierschutz in der Nutztierhaltung“: Mehr Praxisnähe und Therapieflexibilität (Erleichterungen bei Zulassung/Umwidmung von Medikamenten), Forschungsgelder für „minor species“ und einheitliche Zuchtprogramme mit Gesundheitsfokus.
 
Zum Abschluss ehrte die BTK Dr. Maria Dayen, die u. a. die Ausschussarbeit der BTK viele Jahre prägte, sowie ihren Ehrenpräsidenten Dr. Uwe Tiedemann für deren Verdienste um den Berufsstand mit der Robert-von-Ostertag-Plakette.
- Alle Beschlüsse der Arbeitskreise (BTK-Webseite)
 
(Weitere Fotos vom 30. Deutschen Tierärztetag folgen bald hier.)
BTK warnt vor dramatischer Lage bei Geflügelpestausbrüchen
Angesichts der aktuellen Geflügelpestsituation wiederholt die BTK in einer aktuellen Pressemitteilung vom 24.10.2025 ihre Forderung an Bund und Länder, unverzüglich die erforderlichen Mittel bereitzustellen und bürokratische Hürden abzubauen. In den letzten Wochen wurden in mehreren Bundesländern hochpathogene H5N1-Ausbrüche sowohl bei gehaltenem Geflügel als auch bei Wildvögeln festgestellt. In Norddeutschland mussten bereits große Tierbestände gekeult werden. Bei Wildvögeln sind laut Friedrich-Loeffler-Institut (FLI) erstmals Kraniche betroffen.
![]()
© AdobeStock/429663428/Heiko
Dieses akute Seuchengeschehen zeige deutlich, wie wichtig eine unverzügliche Stärkung und verlässliche Finanzierung der Veterinärverwaltungen auf kommunaler, Landes- und Bundesebene sowie der Untersuchungslabore und der nationalen Referenzlabore ist.
Nur durch ausreichende personelle Kapazitäten, moderne Diagnostik und kurzfristig verfügbare Finanzmittel könnten laut BTK Seucheneinsätze schnell, koordiniert und fachgerecht durchgeführt werden. Tierseuchenausbrüche würden den Veterinärämtern und beteiligten Laboren höchste Einsatzbereitschaft abverlangen: Kontaktermittlung, Probenahme, schnelle Labordiagnostik, Errichtung von Sperrzonen, Beratung der Tierhaltenden und Durchführung notwendiger Seuchenbekämpfungsmaßnahmen – all das erfordere Personal, Schutz- und Diagnostikausstattung sowie schnelle finanzielle Mittel für Entschädigungen und Einsatzkosten. Nicht nur die mittlerweile regelmäßig auftretenden Ausbrüche der hochpathogenen Aviären Influenza (HPAI) würden die Veterinärverwaltungen vor Herausforderungen stellen. Auch die Afrikanische Schweinepest, Blauzungenkrankheit, der Ausbruch von Maul- und Klauenseuche Anfang des Jahres, Ausbrüche von Lumpy Skin Disease in Frankreich und Italien seien Mahnung für erhöhte Aufmerksamkeit und schnelles Reaktionsvermögen. Die Veterinärverwaltungen seien auf allen Ebenen unverzichtbar für den Schutz der Tiergesundheit und der öffentlichen Gesundheit. Jetzt käme es darauf an, den Seuchenausbruch konsequent zu beherrschen, die Weiterverbreitung zu minimieren und die Folgen für Handel und Wirtschaft so gering wie möglich zu halten. Zugleich gelte es, unnötiges Tierleid zu verhindern, sagte BTK-Präsident Ltd. VD Dr. Holger Vogel. Die BTK fordert Politik und Verwaltung zu einem raschen, koordinierten Handeln auf: Stabile Finanzierungszusagen, auskömmlich ausgestattete Untersuchungslabore und eine dauerhafte Stärkung der veterinärmedizinischen Infrastruktur seien notwendig, um aktuelle und zukünftige Tierseuchen wirksam zu bekämpfen.
Das aktuelle Geflügelpestgeschehen sorgt auch für zahlreiche Anfragen beim FLI. In den aktualisierten FAQs erklärt das FLI u. a., warum Kraniche in diesem Herbst besonders betroffen sind. Es ruft dazu auf, Wildvögel in betroffenen Gebieten nicht zu stören und tote Tiere den Veterinärbehörden zu melden.
Studie: Berufliche Haltung von Amtstierärzt:innen
Anna Szakály studiert Veterinärmedizin im 11. Semester in Wien und verfasst derzeit ihre Diplomarbeit über die amtstierärztliche Tätigkeit mit dem Thema „Motive, moralische Herausforderungen und berufliche Identität von Amtstierärzt:innen in Deutschland, Österreich und der Schweiz“. Die Arbeit wird betreut von Dr. Christian Dürnberger am Messerli Forschungsinstitut.
Amtstierärzt:innen erfüllen eine Reihe bedeutsamer Aufgaben, ihre Entscheidungen haben Auswirkungen – für Tiere, Tierhaltende und nicht zuletzt für sie selbst. Doch was bewegt sie persönlich in ihrem Beruf? Welche Motive stehen hinter ihrer Berufswahl? Wie gehen sie mit moralischen Herausforderungen um, wenn gesetzliche Vorgaben und persönliche Überzeugungen in Konflikt geraten? Diese Fragen sollen u. a. anhand einer Onlineumfrage erörtert werden.
Der zeitliche Aufwand zur Beantwortung liegt bei ca. 15–20 Minuten.
Umfrage: https://survey.alchemer.eu/s3/90920232/Motive-moralische-Herausforderungen-Amtstier-rzt-innen
Kontakt: 01504052@students.vetmeduni.ac.at
Zehn Jahre Ethik-Kodex der Tierärztinnen und Tierärzte Deutschlands
Vor zehn Jahren wurde auf dem Deutschen Tierärztetag 2015 der „Ethik-Kodex der Tierärztinnen und Tierärzte Deutschlands“ verabschiedet. Die BTK würdigt das zehnjährige Bestehen als Zeichen der besonderen Verantwortung des Berufsstands gegenüber Tier, Mensch und Gesellschaft und machte in einer Pressemitteilung am 30.10.2025 darauf aufmerksam.
BTK-Präsident Ltd. VD Dr. Holger Vogel betont, der Ethik-Kodex sei mehr als ein Text – er stehe für die freiwillige Selbstverpflichtung der Tierärzteschaft zu verantwortungsvollem Handeln und biete Orientierung in Zeiten gesellschaftlicher Veränderungen. Prof. Dr. Peter Kunzmann (Angewandte Ethik in der Tiermedizin, Stiftung Tierärztliche Hochschule Hannover) hebt hervor, dass der Kodex als moralischer Kompass diene und seine Wirkung entfalte, wenn er aktiv gelebt werde.
Der Ethik-Kodex ist auf der BTK-Website abrufbar und wird dort durch Umsetzungsempfehlungen ergänzt. Eine Instagram-Videoreihe (QR-Code oder siehe @bundestieraerztekammer) beleuchtet zudem seine Bedeutung und Einordnung.

Der 2015 nach intensiver Diskussion beschlossene Ethik-Kodex formuliert die Selbstverpflichtung der Tierärzteschaft „in Achtung der Würde der Tiere und in Verantwortung gegenüber der Gesellschaft“, bekennt sich zum One Health-Prinzip und dient als ethischer Leitfaden für alle Tätigkeitsfelder der Tiermedizin.
- Ethik-Kodex (BTK-Webseite)
 
Vierte Ehrendoktorwürde für Prof. Martin Kramer
Für seine wissenschaftlichen Leistungen auf dem Gebiet der Kleintierchirurgie und seine großen Erfolge bei den tierärztlichen bildgebenden Verfahren hat der Gießener Veterinärmediziner Prof. Dr. Dr. h. c. mult. (Bursa, Toruń, Stara Zagora, Olsztyn) Martin Kramer, Verantwortlicher für das Ressort „Weiterbildung, Forschung und Industrie“ im Präsidium der BTK, bereits seine vierte Ehrendoktorwürde erhalten. Den Titel Doctor honoris causa verlieh ihm der Rektor der Warmia and Masury University in Olsztyn/Polen (WMU), Prof. Dr. Jerzy Andrzej Przyborowski, am 01.10.2025 bei einer feierlichen Inaugurationszeremonie für das akademische Jahr 2025/26 in Olsztyn.
![]()
Prof. Dr. Dr. h.c. mult. Martin Kramer (2.v.l.) wurde vom Rektor der WMU in Olsztyn, Prof. Dr. Jerzy A. Przyborowski (2.v.r.), mit dem Doctor honoris causa der polnischen Universität ausgezeichnet. (Außerdem im Bild: der Dekan der Fakultät Veterinärmedizin Prof. Dr. Bogdan Lewczuk (r.) und Prof. Dr. Slawomir Zdunczyk (l.)
© WMU Olsztyn
Die Ehre wurde ihm aufgrund eines einstimmigen Vorschlags der Fakultät Veterinärmedizin, vertreten durch Dekan Prof. Dr. Bogdan Lewczuk, zuteil. Die polnischen Kolleg:innen würdigten damit zugleich „Prof. Kramers vorbildliches Engagement im Bereich der Aus- und Weiterbildung für Studierende sowie Tierärztinnen und Tierärzte in Deutschland und in Europa“.
Neue Vorständin für ESCCAP Deutschland e. V.
Bei der Mitgliederversammlung im September 2025 wurde Prof. Dr. Christina Strube, PhD, einstimmig zur neuen Vorsitzenden des Vereins ESCCAP Deutschland gewählt (European Scientific Counsel Companion Animal Parasites). Sie übernimmt das Amt von Prof. Dr. Georg von Samson-Himmelstjerna, der nach langjährigem Engagement nicht erneut kandidierte.
![]()
Prof. Dr. Christina Strube, 
© J. Wachsmann, TiHo
Prof. Strube ist Direktorin des Instituts für Parasitologie an der Stiftung Tierärztliche Hochschule Hannover. Ihr Arbeitsschwerpunkt adressiert mit dem Thema „Veterinary Public Health“ die Gesundheit von Tier und Mensch, zentrale Forschungsgebiete sind hierbei Zecken und Zecken-übertragene Krankheiten sowie zoonotische Spulwürmer.
Mit Prof. Strube an der Spitze will ESCCAP Deutschland seine praxisnahe Aufklärungsarbeit weiter ausbauen und den Wissenstransfer zwischen Forschung, Praxis und Öffentlichkeit stärken.
- ESCCAP-Pressemitteilung vom 15.10.2025
 
Umfrage: Tierärzt:innen zu Umweltauswirkungen von PVBD-Medikamenten
Das europaweite Konsortium COST Action 21111 — „One Health drugs against parasitic vector borne diseases in Europe and beyond (OneHealthdrugs)“ (OHD) mit über 300 Wissenschaftler:innen erforscht Arzneimittel gegen parasitäre, vektorübertragene Krankheiten (PVBDs) unter dem One Health-Ansatz. Sie bitten praktizierende und Arzneimittel-verordnende Tierärzt:innen um Teilnahme an einer kurzen Umfrage zur Anwendung von PVBD-Medikamenten in der Praxis: Welche Präparate werden genutzt und inwieweit werden dabei mögliche Umweltauswirkungen berücksichtigt? Ziel der Umfrage ist es, einen aktuellen Überblick zu gewinnen, Forschungsschwerpunkte zu priorisieren und die zusammenfassende, vollständig anonymisierte Auswertung in einem Fachjournal zu veröffentlichen. Die Beantwortung der Umfrage dauert ca. 5–10 Minuten.
Umfrage: https://ec.europa.eu/eusurvey/runner/OneHealthDrugs_COST_Action_21111
![]()
Neue Leitlinie: Reanimation für Welpen
Die RECOVER-Initiative hat erstmals evidenzbasierte Leitlinien zur Reanimation neugeborener Hunde- und Katzenwelpen veröffentlicht. Ziel ist, die Überlebenschancen in der kritischen ersten Stunde zu verbessern, da mehr als 10 Prozent der Welpen nach erschwerter Geburt oder Kaiserschnitt innerhalb der ersten 24 Stunden sterben. Die Empfehlungen liefern praxisnahe Anleitungen zu Atemwegssicherung, taktiler Stimulation, Beatmung, Thoraxkompression und Notfallmedikamenten sowie ein Flowchart für Herz-/Atemstillstand und eine Neonaten-Dosierungstabelle für schnelle, strukturierte Einsätze.
Neue Wildtierfibel der Landestierschutzbeauftragten
Um das Bewusstsein für den Schutz der Natur und ihrer tierischen Bewohner zu stärken, hat die Landestierschutzbeauftragte des Landes Brandenburg, Dr. Anne Zinke, die Wildtierfibel mit dem Titel „Wildtier entdeckt – was nun?“ veröffentlicht.
![]()
In der Fibel finden sich u. a. Steckbriefe zu zahlreichen Wildtierarten, die in Brandenburg beheimatet sind. Die Tierporträts enthalten umfassende Informationen zu Lebensweise und Verhalten und werden durch Illustrationen sowie typische Tierspuren ergänzt.
Die Fibel leistet außerdem Aufklärungsarbeit darüber, wann es notwendig ist, einem Wildtier zu helfen – und wann nicht. Denn gut gemeinte Rettungsversuche können im schlimmsten Fall fatale Folgen haben, die Tiere gefährden und die ohnehin angespannte Situation von Pflegestellen verschärfen. Das Buch liefert daher klare Hinweise, wie man im Falle eines Tierfunds richtig handelt.
Die Fibel kann kostenfrei bestellt – z. B. per E-Mail an bestellung@mleuv.brandenburg.de – oder als Download abgerufen werden.
Forschungs-Schnüffler: Hunde sollen verunreinigte Futtermittel identifizieren
Sechs speziell trainierte Hunde unterstützen das Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR) bei einem Forschungsprojekt zur Erkennung von Verunreinigungen in Futtermitteln. Ziel ist es, Heu mit giftigem Frühlings-Greiskraut (Frühlings-Kreuzkraut) aufzuspüren, das Pyrrolizidinalkaloide (PA) enthält – Stoffe, die Leberschäden und Krebs verursachen können.
In Versuchsreihen konnten die Hunde das Greiskraut mit hoher Trefferquote (Sensitivität bis 100 Prozent, Spezifität bis 98 Prozent) anhand des Geruchs identifizieren, selbst in geringen Mengen im Heu. Im nächsten Schritt sollen die Hunde Verunreinigungen in gepressten Heuballen unter Praxisbedingungen erkennen.
Langfristig könnten die Spürhunde Landwirt:innen und Pferdehaltende unterstützen, um kontaminiertes Futter frühzeitig zu erkennen und so Vergiftungen bei Tieren zu vermeiden. Das Projekt leistet einen Beitrag zur Futtermittelsicherheit und zum Verbraucherschutz.
- BfR-Mitteilung vom 20.10.2025
 
UEVP startet Nachrichten-App für Tierärzt:innen
Anlässlich ihres 55-jährigen Bestehens hat die Union of European Veterinary Practitioners (UEVP) eine neue Nachrichten-App vorgestellt. Ziel ist es, Tierärzt:innen in ganz Europa aktuelle und relevante Informationen aus allen Bereichen der Veterinärmedizin bereitzustellen.
UEVP-Präsident Volker Moser betonte, die App ermögliche es, Kolleg:innen vor Ort über die Arbeit der UEVP auf europäischer Ebene zu informieren. Mit einem generationsübergreifenden Ansatz wolle man insbesondere jüngere Tierärzt:innen erreichen, erklärte Vorstandsmitglied Ann Criel. Tierärzt:innen und Verbände sind eingeladen, eigene Inhalte einzureichen.
Android-Download: https://play.google.com/store/apps/details?id=uevp.fve.org
iOS-Download: https://apps.apple.com/us/app/uevp/id6702014010
FVE-News                       
- Newsmail 7. Oktober 2025
 - Newsmail 17. Oktober 2025
 - Newsmail 22. Oktober 2025
 - Newsmail 28. Oktober 2025
 
Inhalte Deutsches Tierärzteblatt November 2025
Bericht zur Lage
Anlässlich des 30. Deutschen Tierärztetags in Dortmund informierte BTK-Präsident Ltd. VD Dr. Holger Vogel die Teilnehmenden der Hauptversammlung zur Lage des Berufsstands. Es gilt das gesprochene Wort.
Arzneimittel
Ein Autorenteam des Bundesamts für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit (BVL) fasst hier die Ergebnisse der Antibiotikaabgabemengen für das Jahr 2024 zusammen und vergleicht diese mit den Zahlen aus den Vorjahren.
Hilfsprogramm
Das hier von Dr. med. Regina Mertens et al. vorgestellte Tierschutzprojekt PROBAF (Projecto de Bienestar Animal Farmacia – übersetzt: Tierwohlprojekt von Farmacia) führt Veterinär- und Humanmedizin zusammen und hat sich die notwendige Aufklärungsarbeit in Bezug auf Tierschutz in Kuba zum Ziel gesetzt.
Termine 2025
| 4. November | Ausschuss für Gebühren | Videokonferenz | 
| 6. November | Ausschuss für Schweine | Videokonferenz | 
| 11. November | Ausschuss für Pferde | Videokonferenz | 
| 13. November | Ausschuss für Fische | Videokonferenz | 
| 20. November | Ausschuss für Arbeitsbedingungen | Videokonferenz | 
| 24. November | Ausschuss für Berufs- und Standesrecht | Videokonferenz | 
| 2. Dezember | Ausschuss für Wiederkäuer | Berlin | 
| 9. Dezember | Ausschuss für Gebühren | Berlin | 
2026
| 16./17. April | Erweitertes Präsidium | Berlin | 
| 17./18. April | Frühjahrs-Delegiertenversammlung | Berlin | 
Termine ATF-Fortbildungen/Gemeinschaftsveranstaltungen
Bleiben Sie gesund!
Mit freundlichen Grüßen
Ihre BTK-Geschäftsstelle
*Quellen der jeweiligen Artikel sind die angegebenen Links.
Geschäftsstelle
Französische Str. 53
10117 Berlin
030 - 201 43 38 - 0
030 - 201 43 38 - 88
Telefonische Sprechzeiten
| Mo- Do: | 09.00-15.00 Uhr | 
| Fr: | 09.00-13.00 Uhr |